26 Oktober 2006

Es darf weiter geschnarcht werden

Die Werte mit der neu eingestellten Maske waren in der letzten Nacht leider nicht so prickelnd, wie ich es mir erhofft hatte. Eigentlich hätte es einer weiteren Nacht im Schlaflabor mit korrigierten Einstellungen am Atemgerät bedurft. Die Krankenkasse hat aber ausdrücklich nur 3 Tage genehmigt, so das ich doch die Heimreise antreten konnte. Ein bischen Feintuning mit Tipps und Tricks kann ich nun noch zu Hause versuchen, am Gerät selbst kann ich selbst gar nix einstellen, aber die Luftströme am Ausströmventil mit einem Nylonstrumpf dämpfen, um Bindehautentzündungen am Auge vorzubeugen. Auch das Bart-Stutzen wird eine höhere Dichtigkeit der Maske bringen.

Wie sagt unser aller Kaiser: Schaumama !

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